newsletter



Hier können Sie sich meine letzten sechs Newsletter ansehen. Über diese informiere ich über die aktuellsten Entwicklungen, Nachrichten und Veranstaltungen. Wenn Sie Interesse haben, meinen Newsletter zu abonnieren, dann schreiben Sie mir einfach an meine E-Mail-Adresse: kontakt(at)uwe-adler.de.

Juni 2024

Mai 2024

April 2024

März 2024

über mich



Im Juni 1974 wurde ich in Brandenburg (Havel) geboren. Die ersten Jahre meines Lebens wohnten meine Eltern und ich dort in der heutigen „Bahnhofsvorstadt“. Hier habe ich auch den Kindergarten besucht und wurde 1981 in der damaligen Fontane-Oberschule eingeschult. Mein Vater arbeitete zu dieser Zeit als Schichtarbeiter im Stahl- und Walzwerk Brandenburg. Meine Mutter war bei der Metallaufbereitung Brandenburg (Havel) tätig. Ich bin ein Stahlarbeiterkind! 

Im Jahr 1982 zogen wir in die heutige Gemeinde Kloster Lehnin. Dort liegen auch heute noch die Wurzeln meiner Familie. 1990 wechselte ich von der Rudolf-Schulz-Oberschule in Golzow zur Erweiterten Oberschule „Thomas Müntzer“ nach Ziesar. Damit war mir dann auch der Weg zum Abitur offen.

Die folgenden drei Jahre im Internat auf der Burg Ziesar haben mich sehr geprägt und waren eine nachhaltige Lebenserfahrung. Wir waren früh auf uns gestellt. Die Zeit nach der politischen Wende war für uns Jugendliche spannend, alles schien möglich. Wir durften aus eigenem Antrieb politisch sein. Das Recht auf eine eigene individuelle Meinung konnte uns niemand mehr nehmen. Kein Staatsbürgerkundeunterricht und keine politische oder militärische Agitation durch den Staat, bzw. seine Instrumente.

Im September 1993 habe ich mein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung aufgenommen und dort meinen Abschluss zum Diplom-Verwaltungswirt in der Fachrichtung Polizei gemacht. Bis zum Wechsel in die Politik arbeitete ich als Kriminalbeamter am Landeskriminalamt Brandenburg. Ich bin verheiratet, wir haben zwei Kinder und ich lebe mit meiner Familie in Potsdam.

Seit über 10 Jahren bin ich Mitglied in der SPD und seit September 2016 Mitglied der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung.

Für mehr Fragen schreibt mich an.


 

meine politik



Politik lebt von der Nähe zu den Menschen!

Das bedeutet, sich ehrlich, respektvoll und tolerant einander zu begegnen.


Meine politische Arbeit wird auch in Zukunft immer die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Das ist der Kompass, der mich leitet und die Maßstäbe, die ich in meiner politischen Arbeit immer an mich setze.


RAUSGEHEN! ZUHÖREN! DA SEIN!


Diesen Weg möchte ich mit Ihrer Stimme und mit Ihrem Vertrauen gerne weitergehen.


Miteinander leben – Heimat sind wir alle!

Brandenburg ist unser zu Hause, unsere HEIMAT, Teil unserer Identität! Was wir sehen, was wir erleben, was wir fühlen, die Menschen, die uns begegnen, was wir produzieren, was wir bereit sind zu geben, unsere Wünsche und Hoffnungen, unsere Kinder, die Familie und unsere Freunde, die Nachbarn, unsere Feste und Traditionen, unsere Solidarität, unsere Toleranz und unser Respekt.

Das alles sind WIR – WIR gemeinsam sind Brandenburg!


Darum wird es auch in Zukunft gehen in all unserem, all meinem politischen Handeln und Tun, es geht immer um unser Brandenburg!


Innere Sicherheit – Sicherheit für unser Zuhause! 

Für mich ist es sehr wichtig, dass sich alle Menschen SICHER fühlen! Ich werde mich auch in Zukunft für ein wehrhaftes, starkes und handlungsfähiges Brandenburg einsetzen. Dazu gehören auch eine zeitgemäß ausgestattete Polizei und Feuerwehr, die Stärkung unserer Rettungsdienste und Unterstützung sowie Sichtbarmachung unserer vielen Retterinnen und Retter. Ich setze mich für dringend notwendige Investitionen in die digitale Infrastruktur unserer Polizei sowie für eine gestärkte Revierpolizei, als bürgernahe Polizei vor Ort, ein. Sogenannte Sicherheitskonferenzen aus Polizei, Landkreise und Kommunen sollen auf regionale Kriminalitätsphänomene schnell regieren. 

Ich möchte den absoluten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik wissenschaftliche Erkenntnisse aus einer sogenannten „Dunkelfeldstudie“ zum subjektiven Sicherheitsgefühl der Menschen in unserem Land entgegenstellen.


Generationenpolitik – Gemeinsam für unsere Zukunft! 

Die Welt verändert sich und somit auch unsere Perspektiven, Ansichten und unsere Vorstellungen davon, was in unserem Leben von Bedeutung ist. 

Fleißige Brandenburgerinnen und Brandenburger haben unsere Heimat mit viel Engagement und Arbeit seit vielen Jahren zu einem lebenswerten und sicheren Ort aufgebaut. Die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft braucht Mut, Visionen und Ideen von einem gemeinsamen Weg, unser Land weiterzuentwickeln, zu gestalten und das Liebenswerte zu erhalten. Dies erreichen wir nur gemeinsam, in Generationen übergreifender Wertschöpfung, in Akzeptanz und in dem Bewusstsein, dass Wissen und Erfahrungen über Generationen hinweg weitergegeben werden müssen.


Politik für die Jugend ist ZUKUNFTSPOLITIK!


Starke Gesellschaft – Ehrenamt braucht Menschen!

Ein lebens- und liebenswertes zu Hause verdanken wir als Gesellschaft auch den vielen ehrenamtlich engagierten Menschen in unserem Land! Sie tragen durch ihr Wirken im Ehrenamt zu unserem Zusammenhalt bei. Sie sorgen und kümmern sich um die Menschen in ihrem Zuhause. Sie sind Anker, Mutmacher, Antreiber, geben Identität und sind auch Problemlöser. Sie haben die Menschen im Blick. Alle Menschen!


Ich war und bin sehr viel auf den Dorf- und Vereinsfesten in meinem Wahlkreis unterwegs und wurde immer herzlich willkommen geheißen. Ich bin sehr froh, dass ich über den Zeitraum seit 2019 und auch schon davor viele Ehrenamtliche in ihrem herausragenden Engagement begleiten durfte. Ehrenamt ist Freizeit, ist Lebenszeit, ist Zeit ohne Familie.

Mit Empathie und Herzlichkeit engagieren sie sich, um anderen Menschen vor Ort etwas Gutes tun. Schön, dass es Sie gibt!


Ich werde mich auch weiterhin für die Sichtbarkeit und die Anerkennung von EHRENAMT einsetzen.


Verkehrspolitik – Menschen und Regionen verbinden!

Wir müssen unsere Straßen und unsere Umwelt in Zukunft deutlich entlasten. Brandenburg ist ein Flächenland, wenige Großstädte liegen oft mehr als einhundert Kilometer entfernt, dazwischen finden sich zahlreiche Dörfer und Kleinstädte, von denen viele Menschen zu ihrer Arbeit pendeln. Es braucht insbesondere für Brandenburg ein neues Denken in Bezug auf die Mobilität der Zukunft. Die Schiene ist ein ökonomisches und klimafreundliches Angebot. Ein Angebot, das heute noch mehr Wunsch als Realität ist. 

Das sich dies ändert, daran müssen wir auch politisch arbeiten und dafür werde ich mich intensiv einsetzen!


Der öffentliche Personennahverkehr der Zukunft muss an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort ausgerichtet sein. Waren und Güter des täglichen und des industriellen Bedarfs gehören auf Schienen transportiert, nicht auf der Straße!

Pünktlich, barrierefrei, schadstoffarm und kostengünstig.


Ich werde mich auch in Zukunft für den Ausbau und die Sanierung unserer Straßen und Brücken im Land einsetzen.


Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger, unsere Zukunft liegt vor uns.

Sie wählen am 22. September 2024 einen neuen Landtag und entscheiden mit Ihrer Stimme, wer für die kommenden 5 Jahre Ihr persönliches Vertrauen erhält. Ihrem Vertrauen werde ich immer mit Verantwortung und Respekt begegnen. Wir stehen vor wichtigen Zukunftsentscheidungen, um ein attraktives, lebens- und liebenswertes Brandenburg zu gestalten! Was wollen wir den zukünftigen Generationen für ein Zuhause übergeben? Mein Anspruch - ein stabiles, ein sicheres Brandenburg für alle! Eine starke Gemeinschaft!


Ich werde den Potsdamer Norden und Werder (Havel) auch in Zukunft stark in der Landespolitik vertreten.


Es geht um Brandenburg – EIN ADLER!

positionspapiere



Hier können Sie sich meine letzten Positionspapiere ansehen.

vorwort infoblatt sozialwerk potsdam e.v.




Liebe Mitglieder des Sozialwerkes Potsdam e.V.,


als Landtagsabgeordneter ist es mir eine wirkliche Ehre und eine große Verantwortung, mich für die Anliegen und Belange unserer Gemeinschaft einzusetzen.

In den letzten Jahren haben wir in unserer Gesellschaft eine Entwicklung beobachtet, die uns wirklich nachdenklich stimmen muss.


Rassismus, Extremismus, Homophobie, offene Menschenfeindlichkeit gegenüber Andersdenkenden, Hass und Hetze in sozialen Netzwerken, die offene Infragestellung von staatlichem Handeln einhergehend mit einem Vertrauensverlust in die Politik unseres Landes, das alles sind besorgniserregende gesellschaftspolitische Entwicklungen, die wir nicht ignorieren dürfen.

Es geht um nichts Geringes als unsere Freiheit, unsere Werte und unser Zuhause.

Ein Land, in dem wir, unsere Kinder und Enkelkinder, all die uns nachfolgenden Generationen, auch weiterhin gut und sicher leben sollen.

Dazu gehört unser von Akzeptanz und Vielfalt getragenes, generationenübergreifendes Zusammenleben.


ZUSAMMEN LEBEN bedeutet auch, einander zu helfen und füreinander da zu sein.

Ich nutze mein Vorwort auch, um mich persönlich beim Sozialwerk Potsdam e.V. zu bedanken. Als Beratungs- und Informationsstelle für blinde und sehbehinderte Menschen setzen Sie sich auch stets gegen Alltagsdiskriminierung und gesellschaftliche Ausgrenzung ein!

Zusammenstehen und gemeinsam für eine inklusive Gesellschaft kämpfen, in der Vielfalt als Stärke betrachtet wird und in der jeder o. jede Einzelne die Chance hat, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, auch dafür stehen Sie als Sozialwerk.


Und daher ist es mir auch eine besondere Freude mitzuteilen, dass sich die Brandenburger Landesregierung, auch in Kenntnis um das kontinuierliche Engagement des Sozialwerkes Potsdam e.V., dazu entschlossen hat, das Landespflegegeld für blinde und gehörlose Menschen zum 1. Juli 2024 um rund 20 Prozent anzuheben. Damit erhalten in Brandenburg ca. 2.900 blinde und gehörlose Bürgerinnen und Bürger ein angepasstes Landespflegegeld.

Zudem soll der Personenkreis der Anspruchsberechtigten um blinde und gehörlose Menschen, die in besonderen Wohnformen oder in stationären Einrichtungen leben, ergänzt werden.


Jeder Mensch verdient Respekt, Würde und die Möglichkeit, sein individuelles Potenzial auszuschöpfen, unabhängig von Herkunft, Religion oder körperlichen Einschränkungen. Ich möchte Sie alle ermutigen, sich aktiv für Toleranz, Solidarität und Menschlichkeit einzusetzen. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg weitergehen und eine Zukunft gestalten, in der jeder Mensch gleichwertig und respektiert ist.

 

Liebe Grüße Euer

 

Uwe Adler

SPD-Landtagsabgeordneter


Link zur Website: https://www.sozialwerk-potsdam.de/infoblaetter-1-113.html

mein wahlkreis



werder(havel) - eine historisch reizvolle landschaft



Der Name Werder bedeutet "Vom Wasser umflossenes Land" - die Havelinsel ist der älteste Teil der Stadt und liegt in mitten der Havel, ist Blütenstadt und staatlich anerkannter Erholungsort, eiszeitlich geformte und bis zu 75 m über NN ansteigende Hügel lassen einen Blick auf die Inselstadt und das Umland zu, hat umfangreiche Wald- und Wasserflächen und weithin bekannte Obstplantagen und Gärten. Dazu gehören die Ortsteile Bliesendorf, Glindow, Kemnitz, Petzow, Phöben, Plötzin, Töplitz und Derwitz.

Potsdam ist UNESCO-Welterbe-Stadt, die Stadt der Schlösser und Gärten



Die Landeshauptstadt liegt an den idyllischen Havelseen, ist eine prachtvolle, historische Kulturstadt, Zentrum des Films, der Bildung und Wissenschaft und ist geprägt von mehr als 1000 Jahren Geschichte. Dazu gehören die Ortsteile Bornim, Bornstedt, Eiche, Fahrland, Golm, Groß Glienicke, Grube, Marquardt, Nedlitz, Neu Fahrland, Sacrow, Satzkorn und Uetz-Paaren.

unterstützen



Den nötigen Erfolg bei der Landtagswahl 2024 erringe ich nicht allein. Ich freue mich sehr über jede kleine oder große Spende zur Unterstützung meines Wahlkampfs und bitte herzlichst um Ihre Spende

auf folgendes Konto:
SPD-Unterbezirk Potsdam
Mittelbrandenburgische Sparkasse
IBAN: DE51 1605 0000 3502 0225 50

Spendenzweck:
Spende Uwe Adler

Oder per Fotoüberweisung über Online-Banking-App mit QR-Code  (QR-Code funktioniert nur für Online-Banking-App)

Oder per Spendenlink:

https://api.spendino.de/donationmanager/themed_forms/display/9391

Hinweise zu Spenden an politische Parteien

Nach § 34g des Einkommensteuergesetzes (EstG) können 50 % der Zuwendungen an politische Parteien bis zu eine Höhe von 1.650 € jährlich von der Steuerschuld direkt abgezogen werden. Darüber hinaus gehende Beiträge und Spenden bis zu weiteren 1.650 € jährlich sind als Sonderausgaben nach § 10b Einkommensteuergesetz abzugsfähig. Bei weiteren Fragen zu den rechtlichen Bedingungen Deiner Spende an die SPD wende Dich bitte an spenden[at]spd.de. Weitere Hinweise zum Datenschutz: spd-potsdam.de/datenschutz

kontakt